Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

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Titel: Effizienz staatlich geförderter Flurneuordnungsverfahren nach dem Flurbereinigungsgesetz (FlurbG)
Beschreibung (dt.): Effizienz staatlich geförderter Flurneuordnungsverfahren nach dem Flurbereinigungsgesetz (FlurbG)
Ergebnis (dt.): Die Studie unterscheidet vier Bewertungsebenen: einzelbetriebliche, soziale und agrarstruktu-relle, ökologische sowie regionalwirtschaftliche Wirkungen. Auf jeder Ebene werden Hauptwirkungen im Sinne des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) und des GAK-Gesetzes von Nebenwirkungen getrennt. Bewertungsgrundlage bilden elf Flurbereinigungsverfahren aus Rheinland-Pfalz und Bayern.. Die heutigen Verfahren gehen über die "traditionelle" Zielset-zung des FlurbG zum Teil weit hinaus. Die Länder nutzen die Bodenordnung zunehmend als Instrument eines grundlegenden Landmanagements, das auch der Entflechtung von der Be-schleunigung flächengebundener Entwicklungsvorhaben dient. Die Autoren der Studie regen deshalb die Anpassung der Förderziele der Flurbereinigung an die Förderrealität durch Auf-nahme von Förderzielen zur Regional- und Kommunalwirtschaft in das FlurbG und die Ge-meinschaftsaufgabe GAK an. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Erweiterung der Förderziele auch eine Neubewertung der finanziellen Beteiligung der begünstigten Gruppen an den Verfahren nahelegt.
Laufzeit: Beginn: 13.06.2005 / Ende: 29.02.2008
Ausf. Einrichtung: Forschungsgruppe Agrar- und Regionalentwicklung Triesdorf GbR, Weidenbach
Themenfelder: Ländliche Entwicklung, rural development
Förderprogramme: Entscheidungshilfebedarf
Schlagworte: Sozioökonomie, socio-economics, Ökonomie, economy, Ländliche Infrastruktur, rural infrastructure, Agrarpolitik, agricultural policy
Förderkennzeichen: 2805HS015
Dokument zum Download: 05HS015.pdf (1,6 MB)

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Weizen Stroh

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Weizen +Sorte

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+Weizen -Gerste

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Weizen*

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"Kleegras und Grünland"

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Beachten Sie, dass die (")-Anführungszeichen, die die Phrase umschließen, Operatorzeichen sind, die der Trennung der Phrase dienen. Es handelt sich hierbei nicht um Anführungszeichen, die den Such-String selbst umfassen.